01-03-2010
DQHA - Handbuch für die Futurity – Diskussionsgrundlage

Bei der DQHA Convention am Samstag in Bremen hat die so genannte Bärenfell-Gruppe unter Federführung von Zuchtobmann Markus Rensing und Sportobfrau Michaela Kayser das Ergebnis ihrer Arbeit vorgestellt. Nun haben die Mitglieder Gelegenheit, sich die Vorschläge für das Futurity-Regelwerk in aller Ruhe durchzulesen und bis zur Jahreshauptversammlung am 18. April zu diskutieren. In Hanau wird dann über das geschlossene Regelwerk abgestimmt. Sofern die Mitgliedschaft das Konzept absegnet, greift es bereits für die Futurities in diesem Herbst.
Die Arbeitsgruppe hat die Futurity nicht komplett neu erfunden. Ziel war vor allem, eine einheitliche und verbindliche Grundlage für alle Regionenfuturities zu schaffen. „Wir haben Dinge optimiert, die in der Vergangenheit zu Verstimmungen geführt haben und nach möglichst praktikablen Lösungen gesucht“, erläuterte Markus Rensing. Beispielsweise war bislang nicht klar geregelt, ob es zulässig ist, das selbe Pferd im gleichen Jahr bei verschiedenen Regionenfuturities zu starten. Hier schafft das neue Handbuch Klarheit: Jeder kann sich frei entscheiden, bei welcher Regionenfuturity er starten möchte (unabhängig vom Wohnort). Er muss sich jedoch für eine Futurity entscheiden und darf nicht mehrfach starten.
Das komplette Handbuch steht unten als Diskussionsgrundlage zum Download.
DQHA Regionenfuturity Handbuch
DQHA Futurity/Maturity Handbuch
Quelle: dqha.de
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