20-04-2011

30-08-2011

Superelegante Vorstellung von Aint It The Blues

Wenn es in acht von zwölf Manövern in der Western Riding ein Plus durch den Richter gibt, dann will das was heißen. Und für den Zuschauer bedeutet das Resultat einer solchen Leistung pure Eleganz. 74 und 73,5 Punkten waren konkret die Belohnung durch die zwei Richter beim Vorlauf der Western Riding für ohnehin schon prächtigen Quarter-Hengst Aint It The Blues, vorgestellt von Gesa Meier-Bidmon. Mit den 147,5 Punkten setzte das Duo sich klar an die Spitze und übernahm dadurch natürlich auch die Favoritenrolle für das Finale. Dieser Spitzenleistung nur sehr wenig nach stand die Niederländerin Peggy de Kraa, die auf Secondary Asset zu 145,5 Punkte kam. Anna Limmer steuerte gleich zwei Pferde ins Finale; mit An Awsome VP kam sie als Dritte auf 143 Zähler.

Ebenfalls 143 Punkte sammelte Carolin Lenz. Die Vorjahresfünfte und Vorlaufssiegerin 2010 in dieser Prüfung stellte Lil Freckled Playboy vor. Danach klaffte bei den Scores eine Lücke. Als Fünfte qualifizierte sich mit 138,5 Punkten Gabriele Hagl auf Likely Exchange vor Silke Kunik auf Miss Candy Rugged , Christina Gsinn auf Budhas Little Jac, der Polin Ewa Marciniak auf Bohun, erneut Anna Limmer auf Little Sparkle Lena sowie der Vorjahressiebten Sandra Bagnaresi auf Sally Hit.

 

 

Quelle: Ramona Billing, Foto: Art & Light